Autonomes Fahren: Ethik-Kommission sieht Verbesserung der Zugangsgerechtigkeit und Integration mobilitätseingeschränkter Personen

Fahrerlose Shuttles, wie hier im Zentrum von Sitten in der Schweiz, verbessern laut Experten Barrierefreiheit und Verkehrssicherheit. | Bild: PostAuto
Fahrerlose Shuttles, wie hier im Zentrum von Sitten in der Schweiz, verbessern laut Experten Barrierefreiheit und Verkehrssicherheit. | Bild: PostAuto
Anja Kiewitt
Autonomes Fahren

Durch das autonome Fahren verwässern die Grenzen zwischen öffentlicher und privater Personenbeförderung sowie dem Individualverkehr. Davon geht eine vom Bundesministerium eingesetzte Ethik-Kommission in ihrem Bericht „Automatisiertes und Vernetztes Fahren“ aus. Demnach könne das autonome Fahren die allgemeine Zugangsgerechtigkeit verbessern: Erlauben fahrerlose Autos mobilitätseingeschränkten Personen die aktive Teilnahme am Straßenverkehr, können sie sich besser in die Gesellschaft integrieren, so das Gremium.

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Seite 7 | Rubrik NFZ-NACHRICHTEN