Daimler Buses nutzt selektives Lasersintern: Neue Technik im Ersatzteillogistik Center in Neu-Ulm: Die Zukunft heißt 3D-Druck

Der 3D-Drucker könnte das Ersatzteilgeschäft grundlegend verändern. Einer der Vorreiter auf diesem Gebiet ist die Daimler AG.

CTO Christian von Burg vom Schweizer 3D-Drucker-Hersteller Sintratec saugt das übriggebliebene Pulver nach dem Druckvorgang ab – es kann erneut verwendet werden. Bild: Bünnagel
CTO Christian von Burg vom Schweizer 3D-Drucker-Hersteller Sintratec saugt das übriggebliebene Pulver nach dem Druckvorgang ab – es kann erneut verwendet werden. Bild: Bünnagel
Claus Bünnagel
DAIMLER

Der Vorgang ist faszinierend: Schicht für Schicht entsteht beim selektiven Lasersintern (SLS) aus einem Pulver, in diesem Fall Polyamid, eine räumliche Struktur. Wir konnten diesem additiven Fertigungsverfahren bei einer Vorführung im ErsatzteilLogistik Center (ELC) von Daimler Buses in Neu-Ulm beiwohnen. Hier wird die neue Technik bereits angewendet.

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Seite 54 bis 56 | Rubrik Mobilität