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Unternehmens-, Wirtschaft- und Branchen-Nachrichten (sonst.)

Behindertenreisen: AAT-S-Max ermöglicht barrierefreies Reisen ohne große Investitionen: Mit Behinderten auf Reisen

Behinderte sind eine Zielgruppe, an die sich viele Busreiseunternehmen nicht herantrauen. Sie scheuen die Investitionen für einen behindertengerecht ausgebauten Bus, höheren Aufwand bei der Reisedurchführung und mögliche Regressansprüche, falls es unterwegs zu Fehlern des Personals etwa beim Umsetzen von Rollstuhlfahrern kommt. 
Wir geben Tipps, wie man dennoch mit mobilitätseingeschränkten Personen an Bord für beide Seiten gewinnbringend auf Reisen gehen kann.

Mit Hilfe eines Treppensteigers und einer Begleitperson, eines ausgebildeten Busfahrers oder Reiseleiters gelangt ein mobilitätseingeschränkter Reisegast schnell und sicher ins Fahrzeug. Bild: Bünnagel
Mit Hilfe eines Treppensteigers und einer Begleitperson, eines ausgebildeten Busfahrers oder Reiseleiters gelangt ein mobilitätseingeschränkter Reisegast schnell und sicher ins Fahrzeug. Bild: Bünnagel
12.09.2018
Claus Bünnagel
BEHINDERTENBEFÖRDERUNG

Einzelne behinderte Menschen, aber auch ganze Gruppen wie etwa Behindertensportvereine oder -verbände würden gerne (öfters) auf Reisen gehen. Aber es fehlt meist das entsprechende Transportmittel oder Angebot. Dabei können Busreiseveranstalter durchaus ohne übermäßigen Aufwand Behinderte befördern, wenn sie einige zentrale Aspekte beachten. Das geht mitunter sogar ohne ganz große finanzielle Investitionen. Denn statt eines 30.000 Euro teuren Hublifts (inkl. Montage) tut es in vielen Fällen auch ein Treppensteiger, beispielsweise der S-Max von AAT. Solche Geräte kosten zwischen 2.000 und max.

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Artikel Behindertenreisen: AAT-S-Max ermöglicht barrierefreies Reisen ohne große Investitionen: Mit Behinderten auf Reisen
Seite 50 | Rubrik Mobilität

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