Ab sofort wird gedruckt

Die Seifert Logistics Group produziert für Daimler Buses in Ulm Ersatzteile im 3D-Druckverfahren – ein Pilotprojekt auch für andere Transportbranchen.

3D-Druck bei der Seifert Logistics Group in Ulm. Bild: Seifert Logistics Group
3D-Druck bei der Seifert Logistics Group in Ulm. Bild: Seifert Logistics Group
Claus Bünnagel
3D-DRUCK

Die Ersatzteilversorgung von bestimmten Produktgruppen wird sich durch die Additive Fertigung, umgangssprachlich auch 3D-Druck genannt, nachhaltig verändern. Ersatzteile erst dann zu produzieren, wenn sie benötigt werden, reduziert die Lagerkapazitäten bei schonendem Ressourceneinsatz. Gleichzeitig bringt die Fertigung mit 3D-Druckern auch den Vorteil der örtlichen Flexibilität mit sich, sodass Ersatzteile zukünftig direkt dort produziert werden können, wo sie benötigt werden.

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Seite 63 bis 65 | Rubrik Mobilität