Busunfall auf Madeira: 29 Tote, Ermittlungen, Kommunikations-Krise für Busreiseunternehmen: Lernen aus Katastrophen wie auf Madeira

Die wenigsten Busreiseunternehmer haben für einen Ernstfall vorgesorgt und eigene, erprobte Maßnahmen für eine Krisenkommunikation etabliert, die im Notfall professionell agiert und somit die weitere Entwicklung des Vorfalls maßgeblich mitsteuert. Auch ein internes Krisentraining oder der Testlauf eines Krisenkommunikationsplans, abgestimmt auf die Kompetenzen und Verantwortlichkeiten der Mitarbeiter, fehlt meist.

Wenn der Unfall da ist, ist es meist zu spät für eine Krisenfallplanung. Bild: AdobeStock/comradelukich
Wenn der Unfall da ist, ist es meist zu spät für eine Krisenfallplanung. Bild: AdobeStock/comradelukich
Redaktion (allg.)
KRISENMANAGEMENT

Von Veronika Guld

Der verheerende Busunfall am 18. April auf Madeira mit 29 Todesopfern zeigt, wie brisant solch ein Unglück in den Medien und in der Öffentlichkeit behandelt wird. Während die Behörden zur Unfallursache ermitteln, geraten Busfahrer, das Unternehmen, Spekulationen und betroffene Personen in den Fokus der Medien. Fehlt ein Krisenhandlungsplan, insbesondere für die Kommunikation, sind hohe Folgeschäden vorprogrammiert.

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Seite 10 bis 13 | Rubrik Markt & Meinung