Irizar Deutschland: Marktanteil von 10-12% im deutschsprachigen Raum anvisiert - i6S als Volumenträger, i8 als High-End-Option: Klotzen, nicht kleckern

Nach Jahren, ja Jahrzehnten mal stärkerer, meist aber eher schwächerer Präsenz auf dem deutschsprachigen Markt vollzieht Irizar einen klaren Strategiewechsel: Mit der Irizar Deutschland GmbH in Neuwied hat der baskische Busbauer ein Vertriebs- und Serviceunternehmen samt großem Stützpunkt aus dem Boden gestampft, um nun die DACH-Region offensiv anzugehen.

Foto: Bünnagel
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Claus Bünnagel
IRIZAR

Als Nahziel im Reisebusbereich – auf den sich Irizar Deutschland zunächst konzentrieren möchte – peilt das Verkaufsteam einen Marktanteil von 10 bis 12 % im deutschsprachigen Raum an, also etwa 150 Einheiten im Jahr. Der i6S soll dabei zum Volumenträger werden, der Luxusbus i8 Akzente im High-End-Bereich setzen und womöglich als günstigere Variante gegenüber Setra oder Van Hool punkten. „Für Irizar ist es zunächst einmal eine große Herausforderung, seine Produkte am deutschsprachigen Markt zu platzieren.

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Seite 8 bis 9 | Rubrik Markt & Meinung