Busindustrie und -unternehmer leiden unter Covid-19: Einbruch des weltweiten Geschäfts um 70 % - Studie von CME Solutions

Monatelang standen die Reisebusse weitgehend still, während sich Umsatzeinbußen und Verluste der Busbranche in bislang ungekannte Dimensionen steigerten. Erst Corona-Lockdown, dann fehlende Reisegäste, Reisewarnungen und die drohende Corona-Welle Nr. 2. Jetzt zeigt sich erstmals ein Hauch von Hoffnung in der Branche – doch in welche Richtung geht die Reise in die Zukunft?

 Bild: AdobeStock/sdecoret; AdobeStock/frender
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Redaktion (allg.)
BUSBRANCHE

Wie die gesamte Tourismusbranche leiden Busindustrie und -unternehmer gleichermaßen unter den gravierenden und in den meisten Fällen inzwischen auch existenzbedrohenden Folgen der Covid-19-Pandemie. Experten rechnen mit einem Einbruch des weltweiten Geschäfts um 70 %. Laut einer Studie von Wim Chatrou und seiner Beratungsgesellschaft CME Solutions über die ersten fünf Monate des Jahres sind in Westeuropa im Vergleich zum identischen Zeitraum 2019 rund 1.300 Stadtbusse, 500 Intercity- und 3.500 Reisebusse weniger ausgeliefert worden.

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Seite 10 bis 17 | Rubrik Markt & Meinung