FlixBus startet Direktverbindung zwischen Frankfurt und Dresden

Fernbuslinienanbieter verbindet zwei weitere Landeshauptstädte mit der Hessenmetropole
Askin Bulut

Der Fernbuslinienanbieter FlixBus baut sein zentrales Drehkreuz Frankfurt am Main weiter aus. Am 25. Juli startete die fünfte FlixBus-Linie zwei Mal täglich vom Frankfurter ZOB über Bad Hersfeld, Erfurt und Chemnitz nach Dresden. Die neuen Verbindungen sind sowohl über FlixBus.de als auch über den neuen Kooperationspartner KielReisen.de verfügbar.

Durch die neuen Strecken nach Dresden und Erfurt sind jetzt zwei weitere Landeshauptstädte per Direktverbindung an die Hessenmetropole angeschlossen. Das zentrale Drehkreuz Frankfurt am Main ist per FlixBus dann mit insgesamt 20 Zielorten in acht Bundesländern verbunden. Metropolen wie Hamburg, Köln, oder München sowie Flughäfen in Frankfurt oder Stuttgart sind so täglich direkt erreichbar. Knapp 20 orange-blaue FlixBusse fahren pro Tag ab Frankfurt in acht verschiedene Bundesländer.

„Frankfurt bleibt trotz der Haltestellenproblematik zentraler Knotenpunkt unseres Fernbusnetzes in Deutschland. Der Netzausbau ist auch bei Weitem noch nicht abgeschlossen. Ziel von FlixBus wird es sein, alle deutschen Landeshauptstädte über das Drehkreuz Frankfurt am Main zu verbinden“, erklärte André Schwämmlein, Geschäftsführer von FlixBus.

Gleichzeitig stellt FlixBus zwei neue Partner seiner deutschlandweiten Kooperation vor. Neben der August Kiel Reisen GmbH ist ab sofort auch das Busunternehmen Strobl Reisen im Auftrag von FlixBus unterwegs. Gemeinsam stellen die Mittelständler aus Bad Hersfeld und Amberg mehrere neue Reisebusse samt Fahrer zur Verfügung. „Wir freuen uns, dass wir zwei neue Mittelständler aus der Bustouristik für den innerdeutschen Linienverkehr gewinnen konnten. Gemeinsam etablieren wir die neue Reisemöglichkeit Fernbus im gesamten Bundesgebiet“, so Schwämmlein weiter.