Effizienter Workshop in der Europastadt

VPR-VIP-Treff in Strasbourg setzt positive Zeichen
Thomas Burgert

Ein durchweg positives Fazit des 17. VPR-VIP-Treff zog die VPR-Vorsitzende Karin Urban: „Wir sind sehr zufrieden mit der Teilnehmerzahl und dem Ablauf der gesamten Veranstaltung. In der heutigen Zeit das Niveau dieses Auftakt-Workshops im Bus- und Gruppentourismus so halten zu können, ist ein Erfolg. In vielen Gesprächen mit den Unternehmen kam ein großes Lob für die äußerst effektive und intensive Arbeitsatmosphäre, aber auch für das gelungene Rahmenprogramm zum Ausdruck. Dafür danken wir auch unseren Partnern von Elsass Tourismus und der Stadt Strasbourg ausdrücklich.“

An der Veranstaltung nahmen rund 350 Personen teil. Von Besucherseite waren es 145 Unternehmen aus dem Bereich Bus- und Gruppenreiseveranstalter, denen 65 Aussteller gegenüberstanden. Über das Online-Terminreservierungssystem des VPR wurden insgesamt 1.149 Gesprächstermine im Vorfeld vereinbart, das entspricht laut VPR einer Steigerung um 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Erstmals hatte der Verband auch eine Aktion für selbst veranstaltende Reisebüros gestartet.

Sowohl der Tagungsort, das Palais de Congrès Strasbourg, das Seminar-Angebot zum Thema Social Media von Thomas Stahl, die Tagungshotels Hilton und Holiday Inn, der Galaabend in der Historischen Universität Strasbourg als auch die Organisation durch das VPR-Team unter Führung von Anja Hopf mit Unterstützung von Touren Service Schweda wurden von den Teilnehmern durchweg gelobt. Speziell der Galaabend legte die Messlatte für künftige Veranstaltungen hoch. Das informationstouristische Zielgebietsprogramm bot thematische Stadtführungen in Strasbourg und führte mit eintägigen Anschlusstouren zum Bas-Rhin und zum Haut-Rhin.

Auch Philippe Choukroun, Direktor Elsass Tourismus zog auf der Pressekonferenz eine positive Bilanz: „Wir freuen uns sehr, für den VPR-VIP-Treff Gastgeber sein zu können. Der Bus- und Gruppentourismus aus Deutschland, Österreich und der Schweiz spielt nicht nur für Strasbourg, sondern für das ganze Elsass eine bedeutende Rolle, die wir weiter ausbauen wollen.“