Eine Plattform für die Branche

In Köln wurde der Internationale Bustourismusverband gegründet
Redaktion (allg.)
Am Mittwoch, 11. Mai, haben die Spitzen des Internationalen Bustouristik Verbandes RDA und der Gütegemeinschaft Buskomfort (gbk) die Satzung für den gemeinsamen Verband in Köln unterzeichnet. RDA-Präsident Richard Eberhardt ist Präsident des neuen Verbandes. „Jetzt können wir die Interessen der Branche mit einer starken Stimme vertreten“, betonte Richard Eberhardt nach der Unterzeichnung der Satzung. „Die Bustouristik steht vor großen Aufgaben und Herausforderungen“, stellt der Vorsitzende des neuen Verbandes fest. „Deshalb müssen die Verbände ihre Kräfte bündeln.“ Nachdem die Mitglieder von RDA und gbk Ende März in Hamburg der Satzung zugestimmt haben, konnte jetzt der „Internationale Bustourismusverband – Der gemeinsame Verband von RDA und gbk“ gegründet werden. „Der gemeinsame Verband ist eine zeitgemäße Plattform, die auch anderen Verbänden offen steht“, erklärt der gbk-Vorsitzende Hermann Meyering, der die Aufgabe des Vizepräsidenten des Internationalen Bustourismusverbandes übernimmt. Neben Eberhardt und Meyering setzt sich der vierköpfige Vorstand des neuen Verbandes aus Konrad Behringer, einer der RDA-Vizepräsidenten, und dem stellvertretenden gbk-Vorsitzenden Wilhelm Schmidt zusammen. Zu den Aufgaben des Verbandes gehören neben der politischen Interessenvertretung für die Bustouristik auch Öffentlichkeitsarbeit und Image.