Ab Ende Mai will das Münchner Unternehmen FlixMobility GmbH laut Medienberichten mit dem gleichen Konzept in den USA loslegen, mit dem es in Europa auf Erfolgskurs fährt. Lokale oder regionale Partner sollen die Busse stellen und die Fahrten abwickeln. In der US-Zentrale in Los Angeles koordiniere das Münchner Unternehmen Genehmigungen, Marketing und den Ticketverkauf.
Zu Billig-Preisen an der Westküste
Mit Preisen ab 2,99 Dollar soll die Greyhound-Konkurrenz unterboten werden. Laut dem Nachrichtenmagazin Spiegel beschränkt sich Flixbus vorerst auf die US-Westküste und bietet vom US-Hauptsitz in Los Angeles etwa Trips nach San Diego, Las Vegas und Palm Springs bis hin nach Phoenix, Flagstaff und Tucson in Arizona.
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