Menschen mit besonderen Bedürfnissen bestimmen das Programm – so kündigt das Kunsthaus Zürich seinen Schwerpunkt für den Tag der offenen Tür im April an und zeigt, wie es Menschen mit unterschiedlichen Voraussetzungen für die Kunst begeistern kann. Demnach werden barrierefreie Führungen beispielsweise durch die Kunst vom 15. Jahrhundert bis heute mit Gebärdendolmetscher angeboten. "Mit den Ohren sehen – mit den Händen schauen" ist das Motto einer Führung für Sehbehinderte. Ebenso stehen Informationsveranstaltungen für Angehörige von Demenzkranken auf dem Programm, so die Verantwortlichen.
Gleichberechtigte Teilhabe an der Kunst
Das Kunsthaus Zürich fächert das Thema Integration noch weiter auf. So finden Kurzvorträge und Podiumsdiskussionen statt, die Künstler mit Migrationshintergrund in den Mittelpunkt stellen. Weitere Führungen sollen den interkulturellen Dialog über Religion am Beispiel des Künstlers Marc Chagall anregen.
Weitere Infos
Wie sich weitere Städte und deutsche Tourismusregionen dem Thema Barrierefreiheit nähern, finden busplaner-Leser in der kommenden Ausgabe 1-2, die am 24. Februar erscheint.
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