Aufgrund der tragischen Geschehnisse in München, Würzburg und Ansbach hat der Landesverband Bayerischer Omnibusunternehmer e. V. (LBO), München, nach eigenen Angaben Notfall-Verhaltensregeln für Busunternehmer und Fahrpersonal zusammengestellt. Das Fahrpersonal soll demnach in Gefahrensituationen ruhig bleiben und nicht den Helden spielen. Zudem dürfe der Fahrer sich nicht von Aggressionen mitreißen lassen. Durch Deeskalations- und Stresspräventionstraining könnte Personal im Umgang mit Konflikten geschult werden. Bei verdächtigen Geschehnissen empfiehlt der LBO die Leitstelle zu benachrichtigen oder den Notruf zu wählen.
Täglich zwei Millionen Fahrgäste
Die 1.100 bayerischen Busunternehmen befördern laut Verantwortlichen täglich über zwei Millionen Fahrgäste. Mehr als 25.000 Beschäftigte seien hierfür täglich im Einsatz. Nach Verbandsanagaben schult der LBO seine Mitgliedsunternehmen zum Thema „Sicherheit im Busverkehr“.
Omnibusse , Bus- und Touristik-Newsletter , Omnibus-Technik, bdo – Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer , Omnibus-Tests , RDA – Internationaler Bustouristik Verband , Paketreiseveranstalter , Weiterbildung , Bus2Bus , Verkehrspolitik , Fernbuslinienverkehr , Stadtbusse (wie Gelenk-, Niederflur- & Solobusse), Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz BKrFQG) , Kleinbusse (wie Mini- & Midibusse) , Personal, Gehälter, Arbeitsschutz , Wirtschaftsnachrichten , ÖPNV , Omnibus-Fuhrpark & Betriebshof , Busworld Europe , Omnibusbeschaffung (Leasing, Miete, Kauf) , Elektromobilität, Reisebusse (wie Doppeldecker- & Luxusbusse) , Omnibusreifen , Hybrid, Diesel, Erdgas , Busmagazin