In Bildern: 1. RDA-Workshop Friedrichshafen

Redaktion (allg.)

Die derzeit in Deutschland diskutierte Maut für Fern- und Reisebusse, die europaweit nach mehreren Terroranschlägen eingeführten Grenzkontrollen, die Auswirkungen der aktuellen Flüchtlingswelle, die jüngst beschlossenen Einfahrtsgebühren für Reisebusse in einigen europäischen Städten, der neue Bundesverkehrswegeplan 2030, spezielle Lenk- und Ruhezeiten für Busfahrer sowie der zunehmende Nachwuchsmangel und die fortschreitende Digitalisierung in der Bus- und Gruppentouristik waren die beherrschenden Themen beim 1. RDA-Workshop in Friedrichshafen.

350 Aussteller aus 20 Ländern

Den ersten süddeutschen Ableger der Muttermesse RDA-Workshop in Köln (5. bis 7. Juli 2016) veranstaltete die RDA-Workshop Touristik-Service GmbH am 7. und 8. April in der Bodenseestadt. „Mit gut 350 Ausstellern aus 20 Ländern und 1.500 Fachbesuchern sind unsere Erwartungen weit übertroffen worden“, lautet das Fazit von Richard Eberhardt, Präsident des Kölner RDA Internationaler Bustouristik Verband e.V.

Einen umfassenden Nachbericht zum 1. RDA-Workshop Friedrichshafen 2016 mit exklusiven Aussteller- und Besucherstatements sowie einem kritischen Kommentar von Anja Kiewitt, Leitende busplaner-Redakteurin, finden busplaner-Leser in der kommenden Mai-Ausgabe, die am 13. Mai erscheint. Erste visuelle Eindrücke von der neuen Messe am Bodensee liefert die folgende Bildergalerie.

 
Bei der Eröffnung des Workshops zeigte sich Richard Eberhardt, Präsident des Kölner RDA Internationaler Bustouristik Verband e.V., überzeugt, dass sich beide Standorte Friedrichshafen und Köln gegenseitig befeuern werden: „Hier am Bodensee, im touristisch starken Südwesten gelegen, erreichen wir mehr Interessenten aus Österreich und der Schweiz“, stellte er in seiner Rede fest. Kiewitt
Bei der Eröffnung des Workshops zeigte sich Richard Eberhardt, Präsident des Kölner RDA Internationaler Bustouristik Verband e.V., überzeugt, dass sich beide Standorte Friedrichshafen und Köln gegenseitig befeuern werden: „Hier am Bodensee, im touristisch starken Südwesten gelegen, erreichen wir mehr Interessenten aus Österreich und der Schweiz“, stellte er in seiner Rede fest. Kiewitt
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